Aus einem Gespräch mit dem Freund, Malerkollegen Wolfgang Hollegha und dem Freund und Kunsthistoriker Artur Rosenauer am Rechberg in der Steiermark
9. April 2010
Foto: Mit Otto Breicha und Wolfgang Hollegha Rechberg Steiermark, Foto: Andreas Urteil
Wann kennengelernt
1948 kennengelernt. H sagt immer Mikl, weil er die ganze Zeit über, wo er mit Franziska zusammen war, Hollegha verboten hat, ihn anders als Mikl zu nennen. Nicht Pepi oder Josef oder sonst was.
Ich bin der Mikl
Er war sein bester und längster Freund, unter den Malern soundso
Hollegha war schon ein Jahr an der Akademie. Er ist dann gekommen von der Graphischen. Er hat schon gewußt was er will und hat schon in dieser Art der röhrenförmigen Akte schon gezeichnet. Das hat H schon sehr imponiert. Er war ein Landkind und so unsicher. Sie haben gleich über Picasso und Guernica gesprochen.
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